Jede Menge Edelmetallââ¬Â¦Ã¢â¬Â¦
ââ¬Â¦Ã¢â¬Â¦brachten die Lichtenberger Judoka vom 18. Rammenauer Pokalturnier mit nach Hause.
Gleich zwei Tage, am 27. und 28. Oktober ging die Reise der Betreuer und Sportler des Lichtenberger Judoteams nach Demitz ââ¬â Thumitz. Dorthin hatten die Rammenauer Judoka zum Wettkampf eingeladen und über 500 Starter aus Sachsen und Brandenburg, aus Polen und Tschechien folgten der Einladung. Für den TSV 1886 Lichtenberg gingen insgesamt 16 Jungen und Mädchen an den Start. Für sie war dieser Wettkampf ein wichtiger Test vor den anstehenden Meisterschaften in diesem Jahr und Anfang des nächsten Jahres.
Für einen Sportler jedoch war es etwas ganz besonderes. Hermann Müller ging nach fast einem Jahr Training das erste Mal bei einem Wettkampf an den Start und konnte zeigen was er bisher gelernt hat. Zwei seiner drei Kämpfe konnte Hermann siegreich gestalten und damit gleich die Silbermedaille erreichen. Glückwunsch und weiter so. Doch auch die anderen Starter des TSV 1886 Lichtenberg waren sehr erfolgreich. Insgesamt erkämpften sie fünfmal Gold, fünfmal Silber, zweimal Bronze und zwei fünfte Plätze. Mit Gold belohnt wurden Elias Herfert (Altersklasse U 11), Marleen Sorkalle (U 13), Marie Klotsche und Moritz Lindner (beide U 15) und Benny Bruck (Männer). Silbermedaillen erkämpften Erik Kammer und Hermann Müller (beide U 9), Gregor Lindner (U 13), Anna Theresia Gräfe (U 15) und Julian Mann (U 18). Bronze erkämpften Zoe Dörfler und Kai Fischer (beide U 11). Auf dem undankbaren fünften Platz landeten Max Klotsche (U 11) und Phillip Langnickel (U 13).
Besonders im technischen Bereich konnten Athleten und Trainer an diesen zwei Tagen viele Erkenntnisse gewinnen. Jetzt gilt es diese in den nächsten Wochen im Training umzusetzen und neue Lösungen für das eine oder andere Problem zu finden.
U.M.